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Formate - Auflösungen - Hinweise
  
Ich scanne Filmformate von Kleinstbild Minox 8x11 mm (Scanfenster 8x220 mm) bis Planfilm 5x7" beziehungsweise 13x18 cm (Scanfenster 120x172 mm) mit Auflösungen von 1600 bis 6300 spi mit einem Hasselblad Flextight X1.

(Größere Formate und Aufsichtvorlagen ("Papierbilder") bis DIN A3+ scanne ich mit einem Epson 11000 XL Pro. Näheres dazu unter Flachbettscans mit Epson 11000 XL Pro)

Für den Flextight X1 gilt: je größer die Filmbreite, desto geringer ist bauartbedingt die maximale optische Auflösung. Kleinstbild-, Pocket 110 und Kleinbildfilm scanne ich mit 6300 spi, Rollfilm mit 3200 bis 3500 spi und die großen 13x18 Planfilme mit 1600 spi.
Im Gegensatz zu vielen anderen Scannern sind diese Auflösungen bei meinem Flextight X1 messbar.
Mit USAF1951 Testbildern erzielt dieser Scanner wirklich die Nennauflösungen in den jeweiligen Bildformaten. Seine Bilddaten sind Nutzdaten. Die Dateien werden nicht durch theoretisch erreichbare aber in der Praxis nicht nachweissbare Pixelzahlen in die Höhe getrieben.
 
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Preisliste
    
Durch Anklicken der Preisliste öffnet sich ein Pdf-Dokument mit meinen aktuellen Preisen - oder Ihr Browser speichert es bei Ihren Downloads, ganz nach Ihren Browser-Einstellungen.
   
     
   
    
Preisliste

  
   
 
  
    

 
Planfilm bis 5x7 Inch bzw. 13x18 cm (Bildfenster 120 mm x 172 mm) maximal - 1600 spi
Planfilm 4x5 Inch (Bildfenster 94 mm x 119 mm) maximal - 2040 spi
Planfilm 9x12 cm (Bildfenster 83 mm x 113 mm) maximal - 2400 spi
        
Planfilm 13x18 cm beziehungsweise 5x7" ist ein heute selten azutreffendes Format. In der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts war es eines der drei Standardformate für hochwertige Aufnahmen in der Architektur-, Werbe- und Industriefotografie.
Planfilm 4x5" - oder wie im britischen Sprachraum üblich 5"x4" - ist ein altes aber heute wieder vermehrt anzutreffendes Format.
Früher im britischen und amerikanischen Raum das kleinste verbreitete Planfilmformat und aufgrund des relativ geringen Preises und der (noch) handlichen Kameras das Standardformat für Pressephotographen und Portraitphotographen. Heute aus eben diesen Gründen das belibteste Planfilmformat sowohl für Profis wie auch für Amateure.
Es ist im Gegensatz zu den größeren Planfilmformaten noch sehr leicht auch in größeren Stückzahlen manuell in Tageslichtentwicklungsdosen oder Tanks in der Dunkelkammer zu verarbeiten.             
Planfilm 9x12 cm ist die deutsche Version des amerikansichen 4x5" Formats mit etwas anderer Größe und etwas anderem Seitenverhältnis.
Das Außenmaß der Filmkassetten ist den 4x5" Planfilmkassetten identisch.
Das Format wurde in den letzten Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts immer mehr von 4x5" verdrängt und hat mit der Produktionseinstellung von Agfa seine letzten Farbfilme verloren. Heute werden nur noch Schwarzweisfilme hergestellt.
  
Rollfilm 6 x 24 cm (Bildfenster 57 mm x 226 mm) maximal - 3400 spi
Rollfilm 6 x 17 cm (Bildfenster 57 mm x 171 mm) maximal - 3400 spi
Rollfilm 6 x 12 cm (Bildfenster 57 mm x 120 mm) maximal - 3400 spi
Rollfilm 6 x 9 cm (Bildfenster 57 mm x 88 mm) maximal - 3500 spi
Rollfilm 6 x 8 cm (Bildfenster 57 mm x 78 mm) maximal - 3500 spi
Rollfilm 6 x 7 cm (Bildfenster 57 mm x 70 mm) maximal - 3500 spi
Rollfilm 6 x 6 cm (Bildfenster 57 mm x 57 mm) maximal - 3500 spi
Rollfilm 6 x 4,5 cm (Bildfenster 57 mm x 42 mm) maximal - 3200 und 4000 spi

Maximal scanbarer Bereich bei 3200 dpi ist 60 x 245 mm; bei entsprechendem Auftragsvolumen kann ich gerne einen Filmhalter gemäß Ihren Spezifikationen fertigen lassen.
Für 4,5 x 6 cm (Bildfenster 42 mm x 57 mm) wäre auch eine optsiche Auflösung von 4000 spi möglich, allerdings müßte ich dazu erst einen entsprechenden Halter fertigen lassen besorgen - was ein gewisses Auftragsvolumen voraussetzt, maximal scannbarer Bereich bei 4000 spi ist 42 x 58 mm. Bei 4000 spi sind dann allerdings nur einzeln geschnittene Originale scanbar, keine als 2er- oder 3er-Streifen geschnittenen Originale.

Rollfilm 120 und 220 waren die professionellen Massenfilme der analogen Fotografie als diese noch in großem Stil gewerblich betrieben wurde. Mode-, Katalog- und Prospektbilder wurden auf Rollfilm aufgenommen, ebenso hochwertige Presse- und Magazinbilder. Wann immer die zu erreichende Vergrößerung keines Planfilms bedurfte kam der Rollfilm zum Einsatz, da er billiger und schneller in großen Bildzahlen zu verarbeiten war.
Rollfilm wurde und wird von einfachsten Box-Kameras mit Fixfocus, fester Blende und fester Verschlußzeit über Klappkameras, die berühmten zweiäugigen Rollei, die Hasselblad Würfel, die Riesen Spiegelreflexkameras von Exakta oder Pentax, bis hin zu den großen Panoramakameras von Linhof, Fuji oder Fotoman verwendet. Im professionellen einsatz wurde er vor der Digitalisierung der Fotografie in sehr großen Stückzahlen in Rollfilmmagazinen an den großen - an sich für Planfilme gebauten - Studiokameras eingesetzt.      
Rollfilm ist sehr vielseitig, da er nicht auf ein bestimmtes Aufnahmeformat begrenzt ist. Die klassischen Rollfilmformate reichen von 4,5 cm x 6 cm über 6x6, 6x7, 6x8, 6x9, 6x12, 6x17 bis 6 cm x 24 cm, auf einen Film 120 passen damit 16 oder auch nur 3 Aufnahmen, auf einen Film 220 jeweils doppelt so viele.
              
Kleinbild 24 x 36 mm (Bildfenster 24 mm x 35 mm) maximal - 6300 spi
Kleinbildvollformat 25 x 37 mm (Bildfenster 25 mm x 37 mm) maximal - 6300 spi
XPan 24 x 65 mm (Bildfenster 24 mm x 65 mm) maximal - 6300 spi
KB Filmstreifen Filmstreifen (Bildfenster 24 mm x 120 mm) maximal - 6300 spi
          
Maximal scanbarer Bereich bei 6300 spi ist 25 x 225 mm; ab der Streifenlänge 120mm muß die Bilddatei aber geteilt werden, da sonst eine nicht mehr verarbeitbare Datei über 2 GB entsteht.
        
Kleinbildfilm mit seinen Formaten vom Halbformat 18x24  über Kleinbild 24x36 bis zum breiten Panoramaformnat XPan 24x65 war lange Zeit der Amateurfilm schlechthin. Professionell eigentlich nur in der Veranstaltungsfotografie und Pressearbeit bzw. Bildberichterstattung eingesetzt, lebte das Format von den Hobbyfotografen. Von der Hosentaschen Plastikkamera mit Plastiklinsen bis zur Hochgeschwindigkeitspressekamera gibt es nichts, was nicht für Kleinbildfilme gebaut wurde. Die Spiegelrefelxsysteme der 70er, 80er und 90er Jahre des letzten Jahrhunderts ließen mit ihren riesiehen Objektivprogrammen und Zubehörlisten keine fotografischen Wünsche offen.
So hoch er einst aufgesteigen war, so tief war der Fall des Kleinbildfilms als die Digitalfotografie aufkam. Die Presse und die Veranstaltungsfotografie stiegen wegen der noch schnelleren Verarbeitung der Bilder auf digitale Systeme um und im privaten Bereich siegte das Fotohandy über die wesentliche größeren kleinen Kleinbildkameras der Knippser bevor die digitalen Spiegelreflex- und Systemkameras wegen der besseren Bildqualität auch die ambitionierten Amatuere abwarben.
Eigentlich müßte der Kelinbildfilm tot sein, aber heute erfreut sich der Kleinbildfilm wieder einer gewissen Renaisance bei jungen Fotografen, die das analoge Flair mögen, jedoch noch nicht bereit sind für die größeren Formate...
         
Kleinstbild 8 x 11 mm Minox (Bildfenster 8 mm x 16 mm) maximal - 6300 spi
Kleinstbild 8 mm Minox Filmstreifen (Bildfenster 8 mm x 120 mm) maximal - 6300 spi
Pocket 110 bzw. 16 mm Film (Bildfenster 14 mm x 17 mm) maximal - 6300 spi
Pocket 110 Filmstreifen (Bildfenster 14 mm x 120 mm) maximal - 6300 spi

Minox 8x11, die Spionagekamera des zweiten Weltkrieges, des kalten Krieges, der Agentenromane und -filme - und die feuerzeuggroße "Immer-dabei-Kamera", von der fast jeder schon gehört hat. Winzig klein ist das Filmformat, kleiner als der Fingernagel des kleinen Fingers eines Menschen. Die Aufnahmequalität steht der der größeren Kameras in aller Regel in nichts nach, allerdings muß das winzige Filmstück so stark vergrößert werden um etwas zu erkenen, daß dann winzige Staubkörnchen zu riesigen Felsbrocken und kleinste Fussel zu dicken Balken werden. Die Kameras sind in guter bis sehr guter Qualität auf dem Gebrauchtmarkt zu haben und die Filme werden von kleinen Betrieben aus gängigen Kleinbildfilmen konfektioniert.                  
Pocket oder Format 110, der Film der Ritsch-Ratsch-Klick der 70er Jahre. Ein 16 mm Filmstreifen in Kassetten für einache, relativ kleine und in der Regel vollautomatische Taschenkameras. Die Bildergebnisse selbst auf Diafilm beindrucken noch heute. Das war das Fotohandy der 70er und 80er Jahre. Heute wieder aufgelegt für alte Gebrauchtkameras und neue Fun-Kameras.
        

  
                   
Hinweise und Anmerkungen
             
Angaben in dpi / ppi / spi werden im allgemeinen Sprachgebrauch oft verwechselt oder synonym gebraucht.
Eigentlich ist dpi ("dots per inch" = Punkte pro Inch) eine Einheit zur Angabe der Auflösung eines Druckers, nämlich wieviele Farbpunkte er pro Inch, also pro 2,54 cm setzten kann. Die Einheit ppi ("pixel per inch" = Bildpunkte pro Inch) gibt an wieviele Bildpunkte ein Bildschirm oder Monitor pro 2,54 cm anzeigen kann. Für Scanner oder Abtastgeräte lautet die korrekte Bezeichnung spi ("samples per inch" = Proben pro Inch); sie gibt an wieviele Bildpunkte ein Scanner pro 2,54 cm erfassen kann. In der Theorie sind diese Einheiten streng getrennt, im alltäglichen Sprachgebaruch wird heute dpi für jegliche Art von Auflösung verwendet und hat sich insbesondere auch in den Datenblättern der Scannerhersteller und Scandienstleister etabliert. Für den normalen Sprachgebrauch - vorallem im Gespräch mit Menschen, die sich nicht mit der Sache befassen sondern nur mal eben Geräte einer Art vergleichen wollen, kann man dies so tun und muß die Begriffe nichtauf die Goldwage legen. Sobald es jedoch um Überlegungen zu verschiedenen Gerätearten geht, werden die Begriffe und ihr Hintergrund sehr schnell sehr wichtig. Mehr dazu hier beziehungsweise beim Vergleich der verscheiden Digitalisierungsmöglichkeiten für Bilder.
     
Ich scanne normalerweise nur einzelne Negative und einzelne ungerahmte Dias, beziehungsweise Filmstreifen bis zu den oben genannten Maximallängen. Die Flextightscanner sind zwar in der Lage auch gerahmte Kleinbilddias und gerahmte 6x6 Dias zu scannen, jedoch kann bei gerahmten Dias die virtuelle Trommel nicht verwendet werden. Das gerahmte Dia würde nur durch seinen Diarahmen plan gehalten werden, der Flextight verlöre also eines seiner wichtigsten Leistungsmerkmale! Gerahmte Kleinbilddias scanne ich nur auf besonderen Wunsch in ihren Rahmen!

Bitte entrahmen Sie die Dias bevor Sie sie mir übergeben und trennen sie Dias und Negative aus eventuell vorhandenen Passepartouts heraus.
 
Ich sanne ausschließlich mit der maximal möglichen optischen Auflösung und der maximal möglichen Farbtiefe des Scanners. Die Scandaten liegen danach bei mir als 48 Bit 3F Datei vor. Der Scan erfolgt mit einer echten Farbtiefe von 16 Bit je Farbkanal und mit einem rechnerischen Dichteumfang Dmax von 4,6.
         
Hasselblad stellt auf seiner Website kostenlos ein Bearbeitungs- und Umwandlungsprogramm für diese Dateien zur Verfügung. Mit dieser FlexColor Software können Sie aus der 3F Datei immer wieder Ihren Scan erstellen und nach Ihren Vorstellungen bearbeiten. Die 3F Dateien können auch über ein kostenloses Plug-In mit Adobe Photoshop geöffnet und bearbeitet werden.      
Sie erhalten von mir die Daten wahlweise als 48 Bit RGB TIFF Datei oder als 48 Bit 3F Datei.
Bei den Rohscans wird die Datei von mir nach dem Scanvorgang nicht bearbeitet.
Das ICE-Profil des Scanners ist eingebettet.
      
Auf Wunsch bearbeite ich das Bild in Photoshop weiter. Ich entferne Staub und Kratzer von Hand. Ich konvertiere die Daten nach Wunsch in andere Farbprofile und speichere in den gewünschten Datenformaten ab. Die Dateiinformationen schreibe ich nach Ihren Vorgaben in die Bilddatei. Diese Zusatzleistungen werden dann nach Aufwand berechnet. Lassen Sie uns gegebenenfalls darüber reden, was Sie brauchen...
 
Dateigrößen
Ich scanne von Kleinstbild (Bildfenster 8 x 11 mm) über Kleinbild (Bildfenster 25 x 37 mm Vollformat) bis Rollfilm 6 x 24 cm (Bildfenster 57 x 226 mm) und Planfilm 13 x18 cm (Bildfenster 120 x 172 mm) mit dem Flextight X1. Die enstehenden Dateien sind durch die hohe optische Auflösung und die große Farbtiefe des Scanners und durch den Verzicht auf jede Art von Komprimierung sehr groß.
Scans mit geringerer Auflösung oder geringerer Farbtiefe halte ich wir aus archivarischer und ökonomischer Sicht für unsinnig, ebenso jede Art von Komprimierung.
Aus archivarischer Sicht sollte man ein Dia oder Negativ nach seiner Entwicklung einmal kurz ansehen und dann unter kontrollierten Umgebungsbedingungen gekühlt und trocken lagern. Jedes Herausnehmen aus der sicheren Archivumgebung stellt ein Risiko dar und sollte vermieden werden. Ein mehrfaches Scannen für verschiedene Anwendungen (heute für die Bildschirmwiedergabe im Internet, morgen für einen Kalenderdruck, und übermorgen vielleicht für einen Glicee Print) sollte vermieden werden. Meines Erachtens ist es sinnvoll immer mit der maximal verfügbaren (bezahlbaren) Technik zu scannen und die Bilddaten dann solange zu verwenden, bis es eine neue bessere Technik gibt und Anforderungen an das Bildmaterial gestellt werden, die einen neuen Scan des Originals erforderlich machen.
Aus ökonomischer Sicht ist ein Scan mit geringer Auflösung oder geringerer Farbtiefe unsinnig, da der Aufwand ein Dia oder Negativ zu scannen von den Scannereinstellungen nahezu unabhängig ist. Die Arbeitsschritte und dadurch auch der Zeitaufwand für das Auspacken des Originals, das Einlegen in den Scanrahmen, das Enstauben und das Einführen in den Scanner und das Starten des Scanvorganges sind von den Scanparametern unabhängig. Ebenso auch wieder das Herausnehmen, Kontrollieren und Verpacken des Originals sowie die Datenspeicherung. Der eigentliche Scanvorgang und die Datenspeicherung würden bei geringerer Auflösung zwar weniger Zeit beanspruchen und es würde weniger Speicherplatz für die Bilddatei benötigt, was Sie bei einem Scanvorgang zahlen ist aber in erster Linie die Arbeitszeit und die Bereitstellung der Geräte. Beides ist nahezu unabhängig von der Datenmenge pro Bild.
           
Für das Scannen von Schwarzweißfilmen könnte man theoretisch auf die Farbinformation des Filmes verzichten. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß der Farbscan eines Scharzweißnegatives oder -dias besser zu bearbeiten ist und zu besseren Druckergebnissen führt.

Der Flextight X1 arbeitet langsam. Damit Sie eine Vorstellung von der Arbeitsweise bekommen, hier einige Scanzeiten:
Vom Betätigen des Startknopfes bis zum Herausfahren des fertig gescannten Originals vergehen mindestens
6x6   -  6 Minuten 30 Sekunden
6x7   -  7 Minuten 40 Sekunden
6x24 -  21 Minuten 30 Sekunden

Diese Zeiten weichen von den Herstellerangaben ab, da dort jeweils die reine Scanzeit angegeben ist, hier aber die Zeit vom Einzug des Bildhalters bis zu seiner Freigabe nach dem Scannen. Bei einem 6x6 Original benötigt der Scanner 1 Minute um den Halter einzuziehen, zu kontrollieren ob sich im Halter wirklich ein Original befindet und die Schärfe für das Original exakt einzustellen. Erst nach dieser ersten Minute beginnt der Einzug zum eigentlichen Scannvorgang. Hat der Scanner nach dem letzten Scann eine gewisse Pause hinter sich, kommen noch 1 bis 2 Minuten zur Lichtvorwärmung hinzu...
Für 6x6 schafft man mit exaktem Einlegen des Originals in den Bildhalter, kurzem Abblasen mit Pressluft, Einlegen des Bildhalters in den Scanner und Starten des Scannvorgangs maximal 8 Originale pro Stunde; für 6x24 höchstens 5 in 2 Stunden...
Während der Scanzeit ist das Programm Flexcolor durch den Scanvorgang blockiert und kann nicht für Bildverarbeitung benutzt werden.

Datenspeicherung
Der wichtigste Aspekt nach der Digitalisierung Ihrer Dias oder Negative ist die sichere und dauerhafte Speicherung der Bilddaten.
Normalerweise liefere ich die Bilddaten per Upload in einen geicherten Onlinespeicher, aus dem Sie innerhalb drei Wochen herunterladen können. Auf besonderen Wunsch hin aber auch SATA oder USB Festplatten oder USB-Sticks - oder auf den altbewährten Archiv-DVDs.
Nach Abschluß des Auftrages halte ich eine Kopie Ihrer Bilddaten noch für 60 Tage gespeichert. Innerhalb dieser Zeit kann ich Ihnen erneut Datenträger mit den Bilddaten zur Verfügung stellen. Nach dieser Frist lösche ich Ihre Bilddaten bei mir.   

  
Vermietung Scannerarbeitsplatz
           
Sie können einen komplett ausgestatteten Arbeitsplatz mit Hasselblad Flextight X1, Windows PC, Grafiktablett, etc. und Scanneroperator "mieten".
Diese Abrechnungsweise stellt eine Alternative zu dem reinen Scannen Ihrer Negative oder Dias dar. Meine Scanpreise sind auf der Grundlage berechnet, daß ich, während der Scanner Ihre Originale verarbeitet, auch anderen Tätigkeiten nachgehen kann und mir die Arbeitszeit am Scanner frei einteilen kann. Sollten Sie beim Scannen anwesend sein wollen - sei es aus Sicherheitsbedenken oder um direkt nach dem Scannen mit mir die Bilddaten bearbeiten zu wollen - so stellt dies für mich einen wesentlich höheren Zeitaufwand dar, der sich nicht über den reinen Scanpreis darstellen läßt.
Die Mietpreise entnehmen Sie bitte der Preisliste.  
Der Windows PC ist auf der Höhe der Zeit und verarbeitet die angelieferten Daten des Flextight schneller als dieser sie liefert. Auch die Bearbeitung eines 6x24 Dias geht flott voran. Es ist der Rechner, an ich selbst scanne und Bilder bearbeite - und ich warte nicht gerne auf einen Rechner...  Nur um den Vorurteilen der Mac-Benutzer vorzugreifen: Ich war viele Jahre gezwungen regelmäßig mehrere Stunden an einem Windows-PC zu arbeiten. Um nicht zwei verschiedenen Systeme gleichzeitig beherrschen zu müssen, habe ich mich auch für den Scannarbeitsplatz für einen Windows PC entschieden, aber für einen angemessenen und es bis heute nicht bereut...
Die Datenspeicherung erfolgt gemäß Preisliste online, auf DVD, USB-Stick oder neue SATA Festplatten.
Eine Speicherung auf kundeneigene Festplatten oder Datenträger ist aus Sicherheistgründen nur in Ausnahmefällen und nach vorheriger Absprache möglich.       
Übernachtungsmöglichkeiten in Gründau kann ich gerne vermitteln - falls Sie meine Dienste mehere Tage hintereinander in Anspruch nehmen möchten.
            
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